Snus ist ein rauchfreies, feuchtes Tabakprodukt, das seit Jahrhunderten in Schweden verwendet wird. Es erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Menschen, die eine Alternative zu Zigaretten suchen, und es gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Stärken. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Geschichte des Snus und darauf, warum er in Schweden so beliebt ist.

Was ist Snus?

Snus ist ein rauchfreies, feuchtes Tabakprodukt, das in den 1700er Jahren in Schweden entwickelt wurde. Es wird aus gemahlenem Tabak hergestellt, der mit Wasser und Salz gemischt wird, um eine Paste zu erzeugen, die dann zu kleinen Beuteln oder Portionen geformt wird. Diese Portionen werden unter die Oberlippe gelegt und setzen Nikotin frei, ohne dass man sie kauen oder rauchen muss. Der Geschmack von Snus kann von traditionell bis fruchtig oder sogar minzig reichen.

Die Geschichte des Snus

Die Ursprünge des Snus reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück, als französische Adlige begannen, pulverisierten Tabak als Schnupftabak zu verwenden. Diese Praxis verbreitete sich im 17. Jahrhundert nach Schweden, wo sie als „snuff“ bekannt wurde. Im 18. Jahrhundert begannen die Schweden, ihren eigenen Schnupftabak herzustellen, indem sie gemahlenen Tabak mit Wasser und Salz mischten – so entstand das, was wir heute als Snus kennen.

Warum ist Snus in Schweden so beliebt?

Snus ist seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der schwedischen Kultur und bleibt auch heute noch beliebt. Das liegt vor allem daran, dass er eine Alternative zu Zigaretten bietet, ohne dass man auf Geschmack oder Nikotinkick verzichten muss. Außerdem gibt es snus de.

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